Musik-ABC
Durch ein Kreuz erhöhte Töne bezeichnet man durch Anhängen eines „is“ an den Notennamen:
cis, dis, eis, fis, gis, ais, his (his = c)
Durch ein b erniedrigte Töne bezeichnet man durch Anhängen eines „es“ an den Notennamen:
ces, des, es, fes, ges, as, b (nicht hes)
Ausnahmen der Regel bilden die Töne "es" (nicht ees), "as" (nicht aes) und
"b" (nicht hes)
Da ein Halbton auf zwei Arten gebildet werden kann (man kann den unteren Ton mit einem Kreuz erhöhen oder den oberen Ton mit einem b erniedrigen), haben die Halbtöne (schwarze Tasten auf dem Klavier) jeweils zwei Namen, vgl. "Halbton".
Tonschritte - Benennung
Verantwortlich: Marcel Cattin
Letzte Aktualisierung: 25.10.2020